Das Fortschreiben der Bibliothek

Bei dieser unentwegten Kombination auf Wortebene (gibt es nicht sogar eine Sillibistische Methode auf Silbenebene und eine True-Character-Method auf Buchstabenebene?) ist es natürlich kein Wunder, daß die Bibliothek so überfüllt ist und zudem aus einer Unzahl sehr ähnlicher Exemplare besteht. In manchen Sechsecken finden sich Ausgaben, die sich nur durch minimale Abweichungen voneinander unterscheiden. Phantastisch an dieser Methode, aus Büchern wieder neue Bücher herzustellen erscheint mir, daß damit die Bibliothek ein kollektives Werk ist, nicht das Werk einzelner, wie ich bisher geglaubt habe. Vielleicht werden auch meine Notizen letztlich Bestandteil der Bibliothek werden.

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