Der Aufbau der Bibliothek

Die Anordnung der Galerien ist unwandelbar dieselbe. Zwanzig Bücherregale, fünf breite Regale auf jeder Seite. Eine der freien Wände öffnet sich auf einen schmalen Gang, der in eine andere Galerie, genau wie die erste, genau wie alle, einmündet. Links und rechts am Gang sehe ich zwei winzige Kabinette. In dem einen könnte man gerade noch im Stehen schlafen, in dem anderen seine Notdurft verrichten. Hier führt auch die spiralförmige Treppe vorbei, die sich abgrundtief senkt und sich weit empor hebt.

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